Figuren


Ein sehr breites Feld nimmt der Bau beziehungsweise die Bemalung von Figuren ein .Von der Antike ,dem Mittelalter ,den Weltkriegen ,berühmten Persönlichkeiten oder Zukunftsszenarien gibt es keinerlei Einschränkungen außer der eigenen Phantasie.Spezialisten im Club sind Gerhard Behrens und Thore Mießen ,aber gelegentlich probieren es auch andere Mitglieder.


Der Bücherelf 

 

Hersteller : Historex

aus Resin

200mm Figur

 

Meisterhaft gebaut und bemalt

von 

Nadine Böje


Imperial Knight/ Titan Lords / Mini Titans

Die neuesten Werke von Thore aus dem Warhammer -Universum. 


Leichter Kampftitan „Ferus“

 

„Keine Waffe im Arsenal des Imperiums oder der Verräter kommt dem Kampftitan auf dem Schlachtfeld gleich und eine volle Legion dieser Kriegsmaschinen zwingen eine ganze Welt in die Knie. Tatsächlich hat ein Titan nur drei Feinde: Torheit, Überheblichkeit und einen anderen Titanen.“ - Großmeister Volkus, Ordo Sinister, Divisio Militaris - Hintergrund Die gewaltigsten Kriegsmaschinen des Imperiums sind die Titanen unter dem Befehl der Titanenverbände, von denen jeder eine eigene Heimatwelt mit planetenweiten Produktionsstätten besitzt und eine für sich eigenständige militärische Einheit darstellt.

Im Arsenal der Titatenverbände finden sich verschiedene Titanenklassen, von denen die Scouttitanen die leichtesten und agilsten Titanen darstellen. Ihre Aufgabe ist es, vor der Hauptstreitmacht der Legion den Gegner aufzuklären und zu provozieren, damit die schwereren Einheiten den Gegner gezielt attackieren und an Schwerpunkten durchbrechen können. Sobald dies geschehen ist, fällt den Scouttitanen die Aufgabe zu, ins gegnerische Hinterland vorzudringen und die gegnerische Infrastruktur auszuschalten.

Das Modell:

Beim Modell des „Ferus“ (lat. für „Der Wilde“) handelt es sich um ein selbst gedrucktes Modell aus UV-reaktivem Resin (die Modelldatei selbst stammt von stammt von Jimsbeanz) und wurde auf einem Elegoo Saturn, Elegoo Mars und Mars Pro in einer Auflösung von 0,05mm mit pflanzenbasierterm Resin (transparent-grün) von Elegoo bzw. Anycubic und einem Schuss ABSlike transparent-klarem Resin von Anycubic gedruckt. Als Software für den Druck wurde Chitubox verwendet. Der Druck an sich und die Vorbereitungen (Modell in Chitubox laden, auf die virtuelle Druckplatte packen, ausrichten usw.) waren im Großen und Ganzen recht unkompliziert. Lediglich das Mittelteil des Rumpfes hätte ich noch um ein paar Grad im Verhältnis zur Druckplatte drehen können, da sich hier an einer Ecke ein minimaler Druckfehler einstellte, der aber mithilfe von Spachtelmasse später leicht zu korrigieren war. Die größte Herausforderung stellten die Hydraulikzylinder dar, die zwei Anläufe benötigten, um korrekt zu drucken – irgendwie saugten sich trotz Schräglage die Öffnungen der Zylinder an der FEP-Folie des Drucktanks fest. Die meisten Teile wurden hohl gedruckt, zum Einen, damit ich nicht kiloweise Resin drucken musste, zum Anderen, damit einfach aufgrund der Teilegröße die Kontaktfläche von Bauteil zu FEP-Folie geringer ausfiel und damit die Chancen eines Fehldrucks durch Haftenbleiben an der Folie verringert wurden. Die Teile wurden von mir großzügig an unauffälligen Stellen mit Lüftungslöchern versehen, damit sie sich nicht wie ein Saugnapf an der FEP-Folie festsaugen konnten und sie später noch ausgasen konnten bzw. die im Innern befindliche Luft beim Ausdehnen durch Erwärmung (z.B. im Sommer) problemlos entweichen kann und nicht die Teile sprengt. Das erste gedruckte Teil war der Kopf, der wunderbar detailliert aus dem Drucker kam. Erstaunlich, wie etwas, das vier Stunden zuvor noch grüner Schleim war, plötzlich ein derartig detailliertes, solides Teil werden kann! Trotzdem – irgend etwas kam mir seltsam vor… doch dazu später mehr. Aufgrund der Dimensionen der Teile stellte die Nachbearbeitung der gedruckten Teile die tatsächliche Herausforderung dar: Rumpf und Schultern passten nur mit Mühe in meine Wasch-/Aushärtestation und dementsprechend groß fiel die Sauerei aus UV-Harz und Isopropanol aus, als die Teile ins Alkoholbad plumpsten. Immerhin ließ sich das Chaos nach großzügiger Belichtung mit einem UV-Scheinwerfer und einem Lackspachtel weitgehend entfernen… Nach dem Aushärten kam die obligatorische Probeanpassung. Alle Teile fügten sich tadellos aneinander… doch zeigte sich jetzt offen, was mir beim Druck des Kopfes so merkwürdig vorgekommen war: Eine kurze Überprüfung unter Zuhilfenahme einer Infanteriefigur im 28mmMaßstab zeigte, dass die Bauteile allesamt ca. 18-25% zu klein im Vergleich zum Vorbild ausfielen. Ab in die Tonne? Da lag nun also ein fast vollständig gedrucktes Modell mit wunderbaren Details vor mir, das aber deutlich zu klein ausgefallen war… Kurzzeitig war ich versucht, alles wegzuwerfen und neu zu drucken, aber irgendwie war das Teil doch zu schade dafür. Da kam mir die Idee, mit dem Modell eine kleine Vignette zu bauen – ein kleiner Geländeausschnitt, vielleicht ein paar Ruinenreste im Hintergrund, Infanterie, die zwischen den Beinen herumwuselt und so einen passenden Eindruck der Größenverhältnisse zu geben… So sollte es sein! Also wurden die restlichen Hydraulikzylinder zu Ende gedruckt und alles zusammengebaut, was mithilfe von Sekundenkleber und Aktivator problemlos gelang. Nebenbei suchte ich noch ein paar Dateien für passende Infanteriefiguren (gefunden bei Udos3DWorld) und druckte diese auf 60% Originalgröße aus.

Die Bemalung:

Nach dem Zusammenbau wurde das komplette Modell mit zwei dünnen Schichten Sprühspachtel aus der Dose versehen. Nach dem Beischleifen von einzelnen Klebestellen erfolgte dann der Grundanstrich mit Gun Metal Primer aus der Dose von Army Painter. Nach dem Durchtrocknen machte ich mir Gedanken um die endgültige Bemalung. Grundfarbe sollte ein Blau sein, das dem meiner Space Marines entsprach, plus einige Akzente in Gold. Mein Anspruch hier war es, bis auf die Grundierung und Versiegelung die Bemalung komplett mit dem Pinsel aufzutragen. Da ich bereits einen Titanen gebaut und bemalt hatte, wollte ich in eine ähnliche thematische Richtung gehen: Es sollte eine Maschine eines Titanenverbandes sein, der enge Beziehungen zu meinem Space Marine-Orden unterhielt und dessen Bildsprache in seine Heraldik mit einbezogen hat. Zudem sollte der komplette Titan eine Art Schrein für die quasireligiöse Verehrung ebendieses Ordens sein, eine Art wandelnder Schlachtenaltar, bedeckt mit Sakralmalerei… Da es hierfür keine Decals gibt, blieb mir wohl oder übel nichts Anderes übrig, als alles per Hand aufzumalen. Hierfür waren stark pigmentierte Farben nötig, die sich gut verdünnen ließen. Meine Wahl fiel auf Vallejo Game bzw. Model Color und Vallejos Glaze Medium, plus die eine oder andere Citadel-Farbe. Ich versuchte mich bei der Gestaltung der einzelnen Motive ein wenig von der späten Renaissance- bzw. Barockmalerei inspirieren zu lassen und überlegte mir passende Motive. Ich baute die Bilder immer heller werdend von der dunkelsten Farbe her kommend bis zu den Lichtern mit lasierenden Schichten auf, bis die Geschichte halbwegs meinen Vorstellungen entsprach - hinterher findet man ja immer Dinge, die man sich wünscht, besser gemacht zu haben! Anschließend wurde alles mit seidenmattem Klarlack aus der Dose versiegelt.

Die Vignette oder: Resteverwertung

Nach ungefähr vier Wochen war die Bemalung abgeschlossen und es ging an die Vignette. Ich beschaffte mir ein rundes Frühstücksbrett aus Holz und führte eine erste Stellprobe durch. Dabei wurde deutlich, dass auf jeden Fall ein paar Gebäudereste mit auf die Vignette sollten, da sonst alles viel zu leer gewirkt hätte. Glücklicherweise hatte ich von einem Druckexperiment noch ein paar modulare Gebäudewände übrig, die ich vor einiger Zeit mal am PC erstellt hatte, und suchte mir zwei passende pseudo-gotische Fassaden heraus, die ich an den Rand der Vignette klebte. Die Position des Titans wurde mit Bleistift markiert, dann trug ich das Erdreich auf, das aus meiner „Erfolgsmischung“ besteht: getrockneter Kaffeesatz, vermischt mit ModPodge, brauner Dispersionsfarbe, Weißleim und Mattlack. Das Zeug wird steinhart, wenn es getrocknet ist, und das ModPodge bzw. der Weißleim verhindern das Schimmeln der Paste. Hier und da streute ich noch ein paar Kleinteile aus der Grabbelkiste sowie zerschnittenen Gussast in das Erdreich, um die ganze Angelegenheit optisch aufzulockern. Nach vier Tagen Trocknungszeit war das Base bereit für die Bemalung und die Montage des Titans. Zuerst wurde das komplette Base schwarz angesprüht und dann nach dem Trocknen mit verschiedenen Braun-, Grau-, Rot- und Beigetönen trockengebürstet. Die Ruinen erhielten noch Akzente mit Retributor Armor von Citadel, das in meinen Augen das beste Gold im Bereich der Acrylfarben darstellt. Dann wurde der Titan mit einer wilden Mixtur aus Sekundenkleber, Sekundenkleber-Gel, 2-KKleber und Schrauben auf dem Base montiert und die Lücken um die Füße mit der Kaffee-ErdMixtur geschlossen. Nach dem Trocknen erfolgte die farbliche Anpassung und als vorletzter Schritt wurden die Infanteriefiguren mit reichlich Sekundenkleber-Gel montiert. Als letztes fertigte ich ein Banner, das vom Unterkörper des Titanen herabhängt. Hier kam Metallfolie von einem Margarinebecher zum Einsatz, der zugeschnitten, bemalt und in Form gebracht wurde. Damit war die Vignette komplett!

Zu guter Letzt

Sowohl der Druck als auch Bau und Bemalung dieses Projektes haben mir viel Freude bereitet. Allerdings wurmte mich immer noch die zu geringe Größe, sodass ich noch während der Bemalung mich an den PC setzte, alle Teile um 125% vergrößerte, anpasste und aus PLA-Filament gedruckt habe. Ferus’ großer Bruder steht jetzt grundiert und in Basisfarbe lackiert

auf meinem Arbeitstisch und ich überlege, wie ich seine großen Flächen verzieren könnte, während ein weiterer Scouttitan draußen vor der Haustür darauf wartet, dass sein Spritzspachtel-Auftrag durchtrocknet..

 

Gebaut von Thore Miessen


Maschinenkrieger P.K.A. Ausführung Gustav

und Ausführung Melusine Strahl Defence Force 

Maßstab 1:35

Bausatz Hasegawa

 

Gebaut von Nadine Böye


Phillip Graf von Hessen

Maßstab 1:12

Kit von Imai

 

Gebaut von Nadine Böye


Ultrasmurf smash captain

aus 3d Druck entstanden

gebaut und meisterhaft bemalt von

Thore Miessen


Dämonenjäger

Dieses Mal aus der Deadzone Reihe, einem TableTopspiel.

Komplettumbauten aus Mantic Enforcer, Pathfinder und Basileaner Figuren sowie selbst modellierten Elementen.

 

 

Erbauer : Thore Mießen


Marauder Kampfbomber

 

Aus der Warhammer 40000 Serie , Bestandteil der Imperialen Flotte. 

Kompletter Selbstbau mit selbst erstellten 3D Druck Dateien und selbst durchgeführten Druck. 

 

Der Bomber hat eine beeindruckende Größe:

L 47 x B67 x T 8cm 

 

Erbauer Thore Mießen 

 

 


Figuren der Kings of war -Reihe
Die Figuren stammen von
Mantic Games
.
Abgebildet sind Abyssals, Nightstalker Reaper's, Abyssal Succubi und ein Nightstalker Dream Hunter.
Sie sind Teil einer Deadzone Kampftruppe , die aber noch nicht vollständig ist .
Erbaut und großartig bemalt von
Thore Mießen

Necron

 

Ägyptische Untoten Terminatorarmee

 

Gebaut und bemalt von 

 

Thore Mießen


Diverse Ultramarine Space Marines

Unter der Führung von Marneus Calgary, Chapter Master of the Ultramarines Space Marines, Lord of Macragge, hier neben uns im Bild , sind hier einige unterrangige Vertreter der Ultramarines zu sehen ,als da wären:

Ordenspriesterder Ultramarines Space Marines

Ultramarines Primaris Interceptor-Trupp

Ultramarines Primaris Agressor-Trupp

Ultramarines Redemptor- Dreadnought

 

Alle Gamesworkshop

 

Großartig bemalt und in Szene gesetzt von

Thore Mießen


Hultr-Halbkettenfahrzeug

Hultr-Halbkettenfahrzeug der Forge Fathers, Mantic Games Die Forge Fathers betrachten es als ihr Geburtsrecht, Bodenschätze auf noch so unwirtlichen Welten zu bergen und haben im Laufe ihrer Geschichte eine Reihe hoch effizienter Maschinen geschaffen, welche sie hierfür nutzen. Das Hultr-Halbkettenfahrzeug ist eines davon, gedacht als Zug- und Transportfahrzeug auf Planeten mit lebensfeindlicher Umgebung, sei es eine Giftatmosphäre, harte Strahlung oder hohe Gravitation. Das kleine Fahrzeug erwies sich letztlich auch als hervorragende Plattform für Bergbaugerät wie beispielsweise Minenlaser. Von hier war es nur ein kleiner Schritt hin zur militärischen Verwendung und so ergänzt das Hultr die größeren Sturnhammer-Panzer als leichteres, wendigeres Fahrzeug bei Aufklärungsmissionen, Flankenschutz und als Waffensystem bei weniger intensiven Konflikten.

Ultramarines Primaris Reivers Space Marines und Sturnhammer Panzer

Sturnhammer-Panzer der Forge Fathers von Mantic Games Die Forge Fathers oder auch Schmiedeväter haben eine wesentlich längere Geschichte als die Menschheit und damit auch eine längere Historie an kriegerischen Auseinandersetzungen. Der Sturnhammer-Panzer ist der Kulminationspunkt der Erfahrungen aus diesen Konfliken und wird von Militärspezialisten als das beste Kampffahrzeugbder Galaxis angesehen. Er ist nicht so schnell wie die menschlichen Lancer-Schwebepanzer oder so wendig wie die Chroma-Plattformen der Asterianer, aber seine Standfestigkeit und seine brachiale Feuerkraft sind ohne jedes Beispiel. Dazu kommt eine sagenhafte Modularität der Bewaffnung, wodurch das Sturnhammer-Chassis jedem Einsatzzweck in kürzester Zeit angepasst werden kann. 

 

Die Spacemarines und der Panzer wurden von Thore Mießen erstellt


Space Dwarves und andere ...

Figuren stammen von Mantic Games für das Wargame Warpath bzw. Deadzone. Die Zwerge heißen Forge Fathers.

Der Blaue Flieger hört auf den Namen GCPS TAD-65-Hornet und stammt ebenfalls von Mantic Games. Er wurde mit selbst designten und gedruckten Teilen zu einen Space Marines Flieger umgebaut.Die ekeligen Jungs am Ende stellen die sogenannte Plaque dar.

Meisterhaft in Szene gesetzt von Thore Mießen. 


Reaver Kampftitan 

Diesmal was aus dem SciFi-Bereich: Ein Reaver-Kampftitan von Warhammer 40k, gebaut und bemalt von Thore Mießen.


AT-ACT Walker 

Bausatz Revell 

Maßstab 1:100, Höhe 21,7cm

Meisterhaft gebaut von Nadine Böye


Warhammer 40 K Ultramarines Primaris Intercessors oder so ähnlich by Thore Miessen !!


Dark Elf Sorceress

 

Der Zusammenbau dieses Figuren Aufsatzes der Firma E2046.com aus Resin gestaltet sich recht einfach und lässt sich auch von Personen mit wenig Erfahrung mit Resinbausätzen problemlos bewältigen. 

Dank der hervorragenden Gussqualität und Passgenauigkeit ging die Montage dementsprechend zügig voran - die Bemalung hingegen schlug dann doch mit etwas mehr als 80 Stunden zu buche. Ich hatte mich entschieden, dem beigefügten Bemalungsvorschlag weitestgehend zu folgen, die Bemalung jedoch a) ausschließlich mit Pinseln und b) nur mit Acrylfarben zu realisieren. 
Der Anfang bestand ganz klassisch aus einer Pinselgrundierung mit Schwarz. Nachdem alles getrocknet war, widmete ich mich der Hautfarbe, einem hellen Blau. Ich begann mit einer Grundschicht aus Ultramarienblau, die nach und nach durch Lasurschichten immer helleren Blaus bis hin zu Weiß ganz am Schluss. Alleine Gesicht, Oberkörper und Oberschenkel verschlangen bestimmt über 30 Stunden. 
Nach der Haut erfolgte die Bemalung der Haare, die ich aus immer heller werdenden grauen Lasuren aufbaute, was recht zügig vonstatten ging. 
Als Nächstes waren das Korsett und die Ärmel an der Reihe. Das Korsett wurde mit verschiedenen Grautönen und Schwarz bemalt, die Ärmel baute ich aus diversen Lasurschichten mit Elfenbein und Weiß auf, gefolgt von Gold für den Saum,was ebenfalls recht zügig ging. Den Goldbesatz arbeitete ich noch mit einer Lasur Kastanienbraun heraus, dem Akzente aus 50% Gold und 50% Silber folgten. 
Die Stiefel hingegen schlugen mit deutlich mehr Stunden zu Buche, da der verwendete Rotton erneut aus zahllosen Lasurschichten aufgebaut wurde. 
Der Mantel und der Stab waren die letzten Elemente, die bemalt wurden. Der Stab wurde mit Silber auf der schwarzen Grundierung Trocken gebürstet, der Edelstein im Oberteil des Stabes wurde in Rot- und Orangetönen bemalt und mit Weiß akzentuiert. 
Ich entschied mich, den Mantel auf der Außenseite mit einem quasi-mittelalterlichen Motiv zu versehen, um die doch sehr große Fläche nicht zu eintönig werden zu lassen. Als Inspiration dienten mir die sechs gotischen Wandteppiche, die als 'The Lady and the Unicorn' bekannt sind. Zusätzlich flossen ein paar weitere für die gotische Sakralmalerei typische Symbole mit in das Bild ein, beispielsweise der Halo des Einhorn, das Marienblau des Zeltes, die Früchte im Baum oder die Vögel. Die Innenseite wurde in Rot gehalten und mit Lilien in Goldgelb bzw. Goldfarben belegt. 
Als letztes wurde der Displaysockel bemalt und alles mit Klarlack überzogen. 
Fazit: Ein schöner Bausatz, der mittlerweile wieder erhältlich ist und kein Vermögen kostet. 
Empfehlungen:
Anfänger : nein
Fortgeschrittene: ja
Profis: ja. 

 Bandai's 1/144 scale MS 07 H-8 Gouf Flight Type from the MS Gundam animated series 08th MS Team.

Build by Thore Miessen 


Unser sehr vielseitiger Gerhard hat wieder einiges Neues gebaut,viel Spaß mit den Bildern !!


Zombieapocalypse!!

 

Aufwendiges Diorama von Gerhard Behrens

Maschinenkrieger Luna Tactical Reconnaissance Machine 

Lum- 168 Serie MK06

Scale 1:20

 

Build BY Nadine Böje

 


Es ist mir mal wieder eine Ehre, ein neues Modell von Max Olivier vorzustellen , diesmal einen meisterhaft gealterten Mech.


Ein kleines Figurendiorama von Gerhard Behrens, alles weitere steht ja schon da ...


Hier einige neue Modelle und Kreationen von Gerhard Behrens in verschiedenen Maßstäben. 


Ein Wikinger, 1:16, Plastik, gesehen in der Zeitschrift ModellbauFan und sofort bestellt!

Erbauer Gerhard Behrens


Gerds neueste Schlachten,

ich glaube es war um Waterloo!!


Gerhards Neueste Figuren und Dioramen :

Gerhard Behrens war wieder sehr umtriebig und hat viele neue Figuren und Dioramen erschaffen.Es sind diesmal berühmte Krieger ,Menschen der Zeitgeschichte ,Zombies und ähnliche Montrösitäten vertreten .